Sonntag, 17. Juli 2016
Südländische Fortpflanzungsstrategien

Südländer jeder Art (nicht nur Muslime) haben oft ein sexualbiologistisches Weltbild, das den Wert eines Mannes danach bemisst, wieviele Weiber er geschwängert hat. Das Vergewaltigen von Frauen und das öffentlichen Onanieren in Schwimmbädern sind im Rahmen eines solchen Weltbildes Methoden, den eigenen Samen an möglichst viele Eizellen heranzubekommen: Wer in ein Schwimmbad ejakuliert, in dem zugleich zahllose Frauen schwimmen, hat eine gewisse Chance, daß sein sich zufällig im Wasser verteilender Samen eine oder mehrere dieser Frauen befruchtet. Dies wäre aus Sicht des "sexualfaschistischen" Südländers dann ein Sieg im genetischen Krieg, bei dem es darum geht, die eigenen Gene auf Kosten anderer Rassen zu vermehren.

In diesem Zusammenhang müssen wir uns klar machen, daß Monogamie eine relativ junge kulturgeschichtliche Erscheinungsform ist und in historisch bedeutendem Ausmaß nur durch das Indogermanentum verbreitet wurde. Semitische und schwarzafrikanische Kulturen waren schon in vorislamischer Zeit oftmals nur in dem Maße monogam, wie in ihnen indogermanischer Einfluß herrschte, was bei vielen dieser Kulturen nicht oder kaum der Fall war. Die eigentliche Eheform von Nahöstlern und Afrikanern ist nach wie vor die Vielweiberei, sie entspricht ihrer "sexualfaschistischen" Psyche, also dem "genetischen Verdrängungsimperialismus", dem diese Menschen gewöhnlich anhängen. Alles, was dort in jüngerer Zeit an monogamen Vorstellungen Fuß gefaßt haben mag ist nur eine schwache, leicht brüchig werdende Anpassung an das monogame Moralempfinden des Westens.

Es ist klar, daß wir Europäer als in Begriffen von Liebe, Treue und entsprechender Monogamie empfindende Menschen in einem genetischen Verdrängungskrieg mit vorderasiatischen, semitischen und schwarzafrikanischen "Sexualfaschisten" keine Aussicht auf Sieg, sondern vielmehr den sicheren eigenen Untergang vor uns haben. Das ist das eigentliche, tiefere Problem der "multikulturellen Gesellschaft", nicht irgendwelche oberflächlichen Scheinfragen wie die Frage nach der "Religion", nach Belastungen der Sozialkassen, nach Kriminalität und dergleichen.

Überleben auf Erden könnten wir Weißen trotz der großen sexuell-genetischen Aggressivität der Südmenschen jedoch dennoch mühelos, sobald wieder alle rassisch-ethnischen Gruppen an den Orten ihrer Ahnen leben würden, also der Status Quo, der bis ins 19. Jahrhundert völlig unangefochtene Normalität auf der Erde war, wiederhergestellt ist. Das aber verlangt eine vollständige Rückführung aller Ausländer, die genetisch nicht nach Nordwest- bzw. Zentraleuropa hineinpassen, also nicht nur der der Muslime und Schwarzafrikaner, sondern zu großen Teilen auch von Latinos sowie Süd- und Osteuropäern. Lediglich Ostasiaten scheinen keine genetische Bedrohung für uns Weiße darzustellen, da sie wie wir Indogermanen monogam sind und nicht zum "Sexualfaschismus" bzw. "genetischen Verdrängungsimperialismus" neigen.