Montag, 31. Oktober 2016
Antideutsche und Montagsdemonstranten - zwei Judenhündchen bellen sich gegenseitig an

Hab mir vor Längerem schon ein erquickliches politisches Narrenfest im schönen thüringischen Erfurt angesehen:

https://www.youtube.com/watch?v=6h7xcYQEUJQ

Solche Spektakel zweier sich mit peinlich-lächerlichem Ernst gegenseitig anbellenden Gruppen moralischer Masturbanten sind immer wieder erfrischend für den Menschen höherer Geistigkeit, machen sie doch allerlei Neben- und Hintergedanken, welche die Erkenntnis über das Wesen der hiesigen Massen voranbringen.

Biopsychologisch gesehen sind alle „Weltanschauungskrieger“ stets Ressentimenttypen, deren jeweilige Ideologie nur das Trikot ist, in der eine neidisch-nörglerische Seele ihre Moralgymnastik betreibt – und sich dabei an einem Glas gutem, giftigem Moralin erfrischt.

„Antifaschisten“ der „antideutschen“ Spielart sind primär antinordische Ressentimenttypen, also Hasser und Neider der dynamisch-erfolgreichen Blondrasse. Was ihnen die übelsten Nachgefühle bereitet sind blonde, moralinfreie Yuppie-Typen von der FDP mit dezenter Krawatte und cooler Sonnenbrille.

Die Montagsdemonstranten sind hingegen vorwiegend antiamerikanische Ressentimenttypen. Sie scheelen verärgert in Richtung Amerika, neidisch darauf, daß hier eine weiße Macht dominiert, die nicht am Kreuze des „Holocaust“ zu schleppen hat – blind dafür, daß der Durchschnittsamerikaner „vom Juden“ dafür ähnlich schwere Sklaverei- und Indianerverfolgungskreuze aufgelastet bekommt. Nicht, daß ich mich zum Advocaten amerikanischen Herdenmenschentums machen möchte, doch mit den üblichen Pöbel-Anti-Amerikanern möchte ich durchaus nicht verwechselt werden. –

In beiden Fällen ist es also nicht nur der Erfolg derer, die einem selbst so unähnlich sind, der das Ressentiment auf den Plan ruft, sondern auch die vermeintliche Freiheit von Schuldgefühlen, das moralische Von-allem-und-zu-allem-Frei-sein, das den Yuppie-Unternehmer ebenso kennzeichnet wie den Amerikaner – jedenfalls im Bilde ihrer Neider. Denn alle ewigen „Antis“ und „Weltanschauungskrieger“ sind selbst von Schuldgefühlen zerfressen, in ihrem Handeln eingeschränkt, innerlich unfrei, ideologisch verkrampft oder genauer, aufgrund anderer, tieferliegenderer Ursachen von Schuld zerkrampft. Die jeweilige Weltanschauung ist dann nur das Possenspiel, das dieser Krampf vor ihnen selbst aufführt – und das sie rasch der Welt vorführen aus einer instinkthaften Furcht, sich Rechenschaft über die tatsächlichen, peinlichen Ursachen ihres Krampfes abzulegen ...




Dienstag, 25. Oktober 2016
Über die jetzige Unkenntnis der Rassenfrage

Gegen meine Gewohnheit habe ich mir jüngstens einen Livestream vierer junger Leute zu Gemüte geführt, die in vier Stunden über die gegenwärtige politische Weltlage diskutierten. Des Gespräch ist hier zu hören, allerdings benötigt man in der BRD dafür einen Proxyserver: https://www.youtube.com/watch?v=HNvbnvSZUs8

Dabei kam der Berliner Dennis Ingo Schulz („The true association“) auch auf die Rassenfrage zu sprechen, jenem Schlüssel zur Weltgeschichte wie der Jude Disraeli sie nennt, der den meisten heutigen Köpfen verborgen bleibt, so daß diese auch keinen Zugang zum tieferen Verständnis der Geschichte finden können. Daß Dipl.-Ing. Dennis Ingo Schulz in diesem Gespräch den Rassengedanken falsch, schlecht, ja geradezu schwachsinnig rüberbringt, heißt nicht, daß es keine Rassenfrage gibt. Sehr viele Leute in der "rechten" bzw. Aufklärerszene haben, was die Rassenfrage betrifft, nur ähnlich oberflächliche Schlagworte im Kopf wie die Massen. Somit werden sie dann schnell zu Opfern ihrer ersten Lektüreeindrücke zu diesem so entscheidenden Thema - Schulz ist eines dieser Opfer. Es wird ja leider reichlichst Unsinn in dieser Frage fabriziert.

Schulz ist zudem selbst zu sehr Pöbel, um den Rassengedanken vollständig begreifen zu können. Daß er diesen nur verballhornt wiedergeben kann liegt in seinem Typus begründet. Er gibt mit seinen tollwütigen Phrasen weder das Urteil der Nationalsozialisten oder anderer früherer Köpfe bezüglich der Rassenfrage wieder noch hat er durch schöpferische geistige Tätigkeit einen eigenen Rassenbegriff herausgearbeitet. Vielmehr schwenkt er in der Rassenfrage den Propaganda-Strohmann der Feinde des Rassengedankens wild herum, jene grobe, aber aufgrund des niedrigen historischen Bewußtseins der jetzigen Massen dennoch auf perfide Weise wirksame Lüge, „die Nazis“ bzw. „die proweissen Rassisten“ wären darauf aus, alle nichtweissen Rassen ausrotten zu wollen. Er kolportiert diesen Unsinn wörtlich bei 1:41:46. Damit schießt er als Verteidiger des Rassengedankens eine Reihe Tore – nur leider sind es Eigentore, die unsere Feinde bejubeln können.
Denkweisen des Rassenhasses, die ins Absolute, also in Ausrottungsphantasien gehen, sind ja nicht nur moralisch absolut verabschauungswürdig, sondern auch intellektuellen Tiefstand indizierend, haben sich doch auch die heute hochstehenden Rassen in langer Evolution einst aus primitiveren Vorformen erst entwickelt und wären also ohne das einstige Vorhandensein letzterer gar nicht da! Auch die heutigen Neger können sich durch evolutive Faktoren wie Änderungen des Klimas oder der Ernährungsweise sowie vor allem durch Selektionsprozesse infolge unterschiedlicher Geburtenraten, rassenformender Schönheitsidealen usw. prinzipiell sehr wohl zu einer progressiveren bzw. höherstehenden Rasse entwickeln nur wird dies natürlich nicht von heute auf morgen gehen, sondern evolutionäre Zeiträume erfordern.
Mit Schulzens sittlichem Nihilismus dürfte übrigens auch seine mangelnde Aversion gegenüber dem Amerikanertum zusammenhängen. Jeder Mensch von Rasse kann diesem rassenlosen letzten Menschentum gegenüber nur völlige Abscheu empfinden. Wenn der Berliner Großstadtpöbel, den Schulz in seiner Person sozusagen symbolisiert, von Rasse redet, so ist das ungefähr dasselbe als wenn ein Amerikaner über Hochkultur spricht: Als Unbeteiligter, aber doch nicht aus großer Entfernung sachlich und objektiv auf das betrachtete Objekt blickend, sondern ständig mit diesem zu tun, aber selbst keinen Anteil daran habend.

Tatsächlich war der Tod der abendländischen Kultur im 20. Jahrhundert bereits die Folge einer eingetretenen Rassenvermischung innerhalb der einzelnen Völker, die ich als Zentralismus bezeichne. Dieser hatte seine Ursachen in dreierlei:

Erstens lösten sich seit der Renaissance langsam die alten, festen Zünfte auf und unter dem Einfluß sozialistischen Druckes seit der Moderne in zunehmendem Maße auch die Stände bzw. Klassen. Im Mittelalter war es ganz normal, daß ein Heer von Rittersleuten fast ausschließlich aus Männern nordischer oder nordisch-titanischer Rasse bestand, aus blondgelockten, kräftigen, langnasigen und schmalköpfigen Heldennaturen mit harten, kantig-männlichen Formen. Dieser Kriegsadel beschützte in Europa Völker, die oftmals aus ganz anderen Rassen bestanden. So war das Bauerntum sowie die städtische Händlertum innerhalb unseres Heiligen Römischen Reiches nördlicher der Alpen vor allem alpin, im hohen Norden auch titanisch (fälisch), südlich der Alpen hingegen schon damals vorwiegend westisch-alpin bzw. vollkommen mischrassig.
Seit dem Niedergang des mittelalterlichen Rittertums und der späteren Entmachtung des Europa beherrschenden germanischstämmigen Adels lösten sich die Stände bald auf. In die verbliebenen Adelshäuser drang westisches, alpines und jüdisches Blut ein und auch im Volk kam es infolge der Aufweichung der Stände zur rassischen Verschiebungen.

Zweitens führten unterschiedliche Geburtenraten der einzelnen Stände allen europäischen Ländern schon immer zu rassischen Verschiebungen im Genpool der einzelnen Völker. Im Mittelalter haben diese teilweise sogar noch die stärker nordischen Adels- und Rittersleute begünstigt. Hinzu kam das Ius primae noctis, durch welches nordisches Blut auch verstärkt ins Volk drang und dessen kulturelles Niveau langsam aber sicher anhob. Die Renaissance war der Höhepunkt dieser Entwicklung. Hier wurde das nordische Ideal in der Form des antiken Hellenentums auch in bürgerlichen Schichten wiederentdeckt und gegen die christliche Körper- und Rassenfeindlichkeit zu Felde geführt.
Gleichzeitig bedeutete die Renaissance aber auch wie bereits erwähnt eine Öffnung des Adel- und Rittertums für westische und sogar alpine Aufsteiger, denen bald auch die Juden folgten. Somit begann die Neuzeit, deren Wesen durch einen rassischen Ausgleich zwischen Herrschern und Beherrschten gekennzeichnet ist. Sozialistische und „demokratische“ Bestrebungen der Moderne sind nur der spätere Ausdruck rassisch kaum noch geschichteter Gesellschaften.

Drittens schließlich führten seit der Industrialisierung Landflucht und Verstädterung zu einer Ansammlung immer größerer Anteile der Völker in immer schneller anwachsenden Städten, wo sich ein Industrieproletariat in schnellster Geschwindigkeit vermehrte. Dazu verbanden Eisen- und später Autobahnen die großen Städte miteinander und es wurde immer mehr zur Normalität, im Laufe des Lebens mehrmals die Stadt zu wechseln aufgrund Ausbildung, Studium, Beruf oder Selbständigkeit. Urbanisation und Mobilität der Moderne haben bis heute die geographischen rassischen Unterschiede innerhalb der Völker weitestgehend vermischt. Wer sich die Deutschen in München anschaut und mit den Hamburgern vergleicht, wird nur noch geringfügige Unterschiede finden. Verläßt man allerdings die Metropolen und schaut sich im Münchner und Hamburger Umland um, so wird man auch heute noch in Bayern auf eine vorwiegend alpine, in Norddeutschland aber stark titanisch dominierte Bevölkerung finden.
Das Land erhält die regionalen Rassenunterschiede also deutlich länger als die Stadt. Letztere ist der Schauplatz der innervölkischen Zentralisation wie sie seit einigen Jahrzehnten dann auch der Schauplatz der Zumischung volksfremder Rassen in der völkervernichtigenden Realität der „multikulturellen Gesellschaft“ ist.

Volkskultur nun ist jeder Rasse zueigen und in stärkstem Maße durch rassische Besonderheiten geprägt. Die schwerfällige, melancholische schwedische Musik oder die phantasievollen germanischen und keltischen Märchen, Sagen und „fairy tales“ kontrastieren schon in Europa vollständig mit der Heiterkeit spanischer Seguidillas und die ganze Erzählkunst ist im Süden viel stärker auf das Städtische und Reale, kaum auf das Sagen- und Wunderhafte ausgerichtet.
Volkskultur ist schon lange tot, da die Rassen, welche sie schufen, in der Zentralisierung aufgegangen sind. Sie wird jedoch in Bibliotheken, Trachten- und Gesangsvereinen usw. mumifiziert.

Höhere Kultur wiederum entsteht im Wechselspiel verschiedener Rassen und die meisten großen Genies der abendländischen Geschichte waren Mischlinge verschiedener europäischer Rassen, allerdings keine abgeschwächten modernen Zentraltypen, deren Eltern, Großeltern und Urgroßeltern bereits Mischtypen waren, sondern frische Mischungen, in denen stark kontrastierende Rassenseelen schroff aufeinanderprallten und miteinander rangen.
Schöpferische Hochkultur ist somit keine stabile, dauerhafte Tatsache im Völkergeschehen, sondern ein Vorgang, ein Prozess einer Art Entladung kulturzündender rassischer Spannung, welcher dann abgeschlossen ist, wenn sich die rassischen Gegensätze eines Volkes ausgeglichen haben und das Volk in den späten, innerlich rassisch immer weniger differenzierten, sondern selbst wieder eine neue, zentralisierte ethnische Rasse bildendenden Zustand der Zivilisation übergegangen ist. Dann spricht man von „fertigen“ Völkern, die nicht mehr kulturschöpferisch sein können, wohl aber zivilisationsschaffend. Im Abendland sind vor allem die westeuropäischen Völker, also Spanier, Franzosen und vor allem die Engländer solche fertigen Völker, während in Deutschland und Osteuropa der Vorgang der Zentralisation noch nicht ganz so weit ist. Entscheidend dafür, daß sich diese Spannung nicht in bloßer Gewalt und gegenseitiger Ausrottung entlädt, ist der Eros, also die Liebe, zu welcher die Menschen der beteiligten Rassen grundsätzlich fähig sein müssen. Dies ist bei den „weissen“ Rassen des Abendlandes aber fast durchwegs der Fall, wenn auch mit Unterschieden zwischen den verschiedenen Typen.
Wenn die Zentralisation und aus dieser folgende Entladung eine bestimmtes Ausmaß erreicht ist das Volk als sekundäre, ethnische Rasse also fertig, seine Kultur aber damit zugleich ein Ding der Vergangenheit. Die Kultur lebt nicht mehr. Sie stirbt ab und wird an den Universitäten, in Museen, Archiven und Bibliotheken mumifiziert. Die Lebensweise des Volkes geht dann in den großstädtischen Zustand der Zivilisation im Spenglerschen Sinne über, der nicht mehr von Grundfragen des Daseins, sondern vom Streben nach höherem Lebensstandard geprägt, also nach „comfort und fashion“ wie Nietzsche die zivilisatorisch weit fortgeschrittenen Engländer verspottete bzw. auch nach Unterhaltung, „Brot und Spielen“, Reisen und dekadenten (weil ein Mittel zu anderen Zwecken in Selbstzwecke verwandelnden) Vergnügungen und Hobbies jeder Art.

Kann die Zuführung von asiatischem und afrikanischem Blut in die abendländischen Kulturvölker nun eine neue rassische Spannung schaffen, aus der sich Hochkultur zu entzünden vermag? Einige frühere Apologeten der multikulturellen Gesellschaft wie z. B. der berühmt-berüchtigte Coudenhove-Kalergie, der selbst ein Mischling war, haben so argumentiert. Diese Theoretiker übersahen dabei allerdings zweierlei:

Einmal beachten sie nicht, daß die Europäer ja bereits zentralisiert sind, somit keine rassischen Volltöne, sondern vielmehr nur noch Graustufen rassischen Daseins sind. Solche „grauen“, sekundären Rassen sind ethnische Rassen wie die sogenannte „angelsächische“, die besser als „britische“ bezeichnet wäre, da sie sich vor allem aus alten, atlantisch-westischen, keltischen (nordischen) und germanischen (nordisch-titanischen) Elementen zusammensetzt und letztere in dieser Mischung keinesfalls dominant sind. Die „britische“ Sekundärrasse ist in Australien, Neuseeland, Kanada und Britannien überall dieselbe: Ein einheitlicher hellhäutiger Zentraltypus mit vorwiegend schwarzen oder dunkelbraunen glatten Haaren, gemischtfarbigen Augen, recht gut ausgeprägten Nasen, schmalen Kopfformen und meist „fertigen“, also geschliffenen Manieren, ausgeprägtem Humor, aber üblicherweise blasiert und bar jeder kulturellen Schaffenskraft.
Wenn man nun einen solchen „späten“ bzw. zivilisatorischen Rassentypus mit Negern, Semiten, Vorder- oder Ostasiaten vermischt, so vermischt man entweder einen Grauton mit einem anderen Grauton oder aber einen Grauton mit einer Vollfarbe. Die rassische Spannung, die hier entsteht, ist naturgemäß deutlich geringer als die, welche aus dem Aufeinanderprallen zweier rassischer Vollfarben hervorgeht. Somit ist der Antrieb zur höheren Kultur auch entsprechend geringer.

Zum anderen ist es durchaus nicht gleichgültig, welche Rassen hier aufeinandertreffen.
Negride sind einfach zu archaisch, um den Zündfunken höherer Kultur liefern zu können. Ihnen mangelt das Eroshormon Oxytocin, von dem alle höhere Gesinnung abhängt, wie sie Voraussetzung für Kultur überhaupt ist.
Außerdem ist ihre Intelligenz zu wenig ausgeprägt: Moderne IQ-Messungen ermitteln durchschnittliche IQ-Werte für Schwarzafrikaner von gerade mal 70, was nicht weniger als zwei Standardabweichungen unter dem Niveau der „Weissen“ (also europäischer bzw. europäischstämmiger Europider) sowie an der Schwelle zwischen dem, was die Psychiatrie als „Lernbehinderung“ und dem, was sie als „Debilität“ bezeichnet, liegt. Bei den „blacks“ in den USA sind es, nicht nur durch milieubedingte Melioration, sondern auch durch einen „weißen“ genetischen Einschlag von durchschnittlich 30% bedingt, immerhin Durchschnittswerte von 85, immer noch eine Standardabweichung unter dem Niveau der „Weißen“.
Die ästhetische Archäomorphität bzw. Primitivität der Negride tötet nun auch jede Erosbindung durch andere Rassen ab. Sexuelle Vermischung von „Weissen“ mit Negriden findet nicht als Folge erotischer, also wertprojizierender Verliebtheit, sondern nur in Form reinsinnlicher Geilheit statt. Der reine Sexus aber ist niemals kulturschaffend, sondern immer nur der Eros. –
Somit sind Negride als Zündfunken kulturellen Prozesses vollkommen ungeeignet. Infolge ihres moralischen Tiefstandes, der auch eine Folge ist sowohl der geringeren Oxytocinwerte als auch der niedrigeren Intelligenz, durch welche sie mit normalen „weissen“ Berufen oft überfordert sind und somit Anlässe haben, ins Kriminelle abzudriften, haben sie aber auch auf die Zivilisation einen verheerenden Einfluß. Ein Zivilisationsvolk, deren Metropolen großen Massen Negern die Tore öffnen, nimmt rassisch gesehen eine Nahrung auf, die nicht nur unverdaulich, sondern zugleich auch schädlich ist und den sicheren zivilisatorischen Abstieg zur Folge haben wird.

Nahöstler wiederum, sowie Nordafrikaner und Südasiaten usw., religiös meist Muslime und vom Pöbel einfach als „Kanaken“ zusammengefaßt, sind sämtlich zentralisierte Rassen, allerdings aus weitaus weniger harmonischem sowie weniger hochstehendem Ausgangsmaterial (das stärker als andere rassische Gruppen auch Neandertaler-Gene einschließt) zentralisiert. Ihre Intelligenz ist höher als bei den Schwarzen, ihre Oxytocinwerte aber durchschnittlich etwa genauso niedrig. Das Geschlechterleben ist bei ihnen wie in Schwarzafrikas nahezu ausschließlich durch sinnliche Geilheit bedingt, welche aus dem Alltag durch Verschleierung der Weiber bis hin zur Vollverschleierung (Burka) verdrängt wird. Durch die harte, zwanghafte Gesetzgebung des Islam wird dieses von Natur aus stark zum Schlechten neigende Rassenkonglomerat künstlich auf einem gewissen moralischen Niveau gehalten. Allerdings ist die Moral der Nahöstler in allerstärkstem Maße eine reine Gruppen- bzw. Doppelmoral, die also, anders als die westliche universalistische (d. h. alle Menschen einbeziehende) Moral stets streng unterscheidet zwischen „Ingroup“ („wir Muslime“ bzw. „wir Türken“ usw.) und „Outgroup“ (alle anderen). Infolge dieser tribalistischen Moral ist es nichts Besonderes, wenn z. B. türkische Frauen in Deutschland ihre Kinder dazu erziehen, aus bundesdeutschen Supermärkten gezielt zu stehlen. Dies wird nicht als amoralisch empfunden, da der Anhänger einer Gruppenmoral ein moralisches Verhältnis eben nur gegenüber Anhängern der eigenen Gruppe hat, nicht aber gegenüber allen anderen.
Nahöstler, vor allem solche mit hohen Neandertaler-Anteilen, stehen zwar in starker rassischer Spannung zu uns „Weissen“, jedoch fehlt ihnen die Fähigkeit zum Eros fast vollständig, wie übrigens nicht nur ihr Geschlechterleben beweist, sondern ebenso ihre schlechte Behandlung von Tieren, ihre fehlende Treue und Reue, ihre schwache Gewissenhaftigkeit usw.. Treffen sie auf andere rassische Gruppen, so verfestigt sich ihr Tribalismus gewöhnlich und sie versuchen um jeden Preis ihren Einfluß auf die andere Gruppe auszudehnen.
Die Primitiveren unter ihnen gehen dabei meist so vor, daß sie ihre „Ehre“ als Auslöse- bzw. Anlaßmechanismus für die ihn ihnen steckende Aggression vorschieben: Die „Ehre“ hat für diese Südmenschen ja keinen positiven Nutzen als den, daß sie ständig „verletzt“ wird und somit dem Aggressivling aus dem Süden dann die scheinbare innere Berechtigung verleiht, das Messer zu zücken.
Gefährlicher sind die intelligenteren „Kanaken“, bei denen die Verachtung für die Outgroup-Menschen so stark werden kann, daß sie von diesen gar nicht mehr in ihrer „Ehre“ gekränkt werden können. Diese sind dann gegenüber uns „Weissen“ so schamlos wie es alle Menschen sind, wenn sie ohne Scham in Anwesenheiten von Kühen z. B. urinieren. Sie können daher das an sich aus ihrer Moral heraus völlig verachtenswerte „Opfer“ durchaus spielen, um moralischen Druck auf die Outgroup-Menschen aufzubauen und sie somit moralisch zu erpressen (passive Aggression). Die in dieser Frage vollständig naiven bundesdeutschen Behörden und Politiker fallen auch heute noch regelmässig auf derartige Methoden moralischer Erpressung hinein.
Im Falle des Judenvolkes sind solche Methoden in Folge jahrhundertelangen Zusammenlebens mit Nichtjuden der verschiedensten Rassen bis zur Perfektion hin entwickelt. Rassisch gesehen sind Juden auch einfach „hochintelligente Kanaken“, die sich vor allem an das Leben in abendländischen Städten angepaßt und das präziseste Gefühl für die ausnutzbaren Schwächen der Gojim gewonnen haben. Ein Jude ist einem einzelnen „Kanaken“ gleich hoher Intelligenz unbedingt überlegen und für uns Weiße somit eine noch größere Gefahr. Der einzelne Jude kann auf den Erfahrungsschatz seines Volkes aus Jahrtausenden des Zusammenlebens mit Nichtjuden zurückgreifen, der "Kanake" hingegen kann nicht von den Erkenntnissen von Vorfahren zehren, die lange schon mit Menschen anderer Rassen zusammengelebt haben.

Ostasiaten wiederum sind gänzlich anders zu bewerten. Hier haben wir grundsätzliche intelligente Menschengruppen aus uralten Kulturen. Rassisch sind die ostasiatischen Völker allesamt stark zentralisiert, aber dies schon seit Jahrhunderten, wenn nicht Jahrtausenden. Aufgrund der fehlenden rassischen Spannung in der Seele der Ostasiaten sind diese kulturell auch nicht mehr schöpferisch. Ihre Kulturen sind in noch stärkerem Maße „fertig“ bzw. „vollendet“ als die britische. Ihre Zivilisationsfähigkeit steht sehr hoch und ihr Arbeitseifer liegt noch über dem nordischen oder alpinen. Es sind in starkem Maße Kollektivmenschen und der Kommunismus liefert ein zu ihnen in mancher Hinsicht durchaus passendes Gesellschaftsmodell. Sie sind tribalistisch und der Vermischung mit anderen Rassen durchaus abgeneigt.

Der moderne Rassengedanke, der die nordische Rasse als das treibende und schöpferische Element der abendländischen Kultur und Zivilisation deutete und diese Deutung rasch wagte, auch auf andere, ältere Kulturkreise wie den antiken, altorientalischen, indischen und in größter Spannweite des Gedankens sogar auf den altmexikanischen, andiden und altägyptischen auszudehnen – womit dieser Gedanken allerdings bereits überspannt war – dieser wortwörtlich anspruchsvolle Gedanke entstand in Europa im 19. Jahrhundert, also zu einem Zeitpunkt als die kulturelle Schaffenskraft infolge fortgeschrittener Zentralisation bereits weitestgehend erloschen war. Er entstand mit der Entwicklung der modernen Wissenschaft und Technik seit der Industrialisierung und dem mit ihr verbundenen Prestigegewinn der Berufe des Wissenschaftlers und des Ingenieurs. Wer ein Blick wirft auf den bedeutenden Forscher- und Erfinderpersönlichkeiten des 19. und großer Teile des 20. Jahrhunderts wird tatsächlich eine Galerie mehr oder weniger nordischer Köpfe vor sich haben. Der nordische Mensch erlebte seit dem späten 19. Jahrhundert noch einmal einen Aufstieg aus dem Heer der Zentraltypen, das die Städte seit der damaligen Zeit immer weiter anschwellen ließ.
Man verwechselte nun Zivilisation und Kultur und es liegt der Verdacht nahe, daß diese Verwechselung bei einigen Vertretern des nordizistischen Rassendenkens sogar eine willkürliche, intentiöse gewesen war, namentlich der Absicht entspringend, Aufsteigern aus stärker nordischen Bereichen der Arbeiterklasse (wie z. B. dem Handwerkertum) sowie verarmten nordischen Adligen gewisse Rechte zu erkämpfen gegenüber dem die damalige Gesellschaft dominierenden eher alpin-westischen und immer mehr zentralisiertem Bürgertum.
Es war zugleich auch der Gedanke einer Zeit, die schon seit langem den Abstieg der weniger nordischen romanischen und den Aufstieg der germanischen Völker sah, zu denen damals durchaus noch das weltbeherrschende England ebenso wie die aufstrebenden Vereinigten Staaten von Amerika gezählt werden konnten. Schließlich führte Deutschland, das Kernland der germanischen Welt, die damalige Wissenschaft und Technik und schuf Waren, die in aller Welt für ihre einzigartige Qualität geschätzt waren.

Der nordische Mensch ist nun tatsächlich vor allem der schaffende Mensch, der homo faber, dessen nüchterner, klarer und allem Mystizismus abgeneigter Blick ihn zum Meisterer und Verbesserer der unmittelbaren Realität macht als Menschen anderer Rassen. Wo der nordische Mensch reichlich vertreten ist und ungehindert wirken kann entwickelt sich rasch eine technische Zivilisation, die von den Zentraltypen dann verwaltet werden kann. Das Handwerkertum und das aus diesem hervorgehende Ingenieurswesen sind ebenso stark nordisch geprägte Bereiche wie die Wissenschaft, Polizei und Militär sowie der Leistungssport. Die gutartige, d. h. dem Nutzen der Gesamtheit dienende praktische Aktivität ist der eigentliche Wert der nordischen Rasse. Je stärker diese im Genpool eines Volkes vertreten ist, umso höher steht die technische Zivilisation und ihr Lebensstandard, wie die Vereinigten Staaten von Amerika, die bis vor wenigen Jahrzehnten noch stark nordisch geprägt waren, heute aber im entnordenden Rassenchaos rasch zugrunde gehen, ebenso beweisen wie die skandinavischen Länder, die zu den zivilisatorisch am höchsten stehenden der Erde zählten, nur jetzt gerade infolge der „Multikulturalisierung“ auch immer mehr zusammenbrechen.
Das nordische Weib wiederum steht dem Manne als fleissige und rührige Arbeitsbiene zur Seite, unentwegt darum bemüht, das eigene Heim instand und sauber zu halten und mit schier unendlicher Ausdauer und Umsicht die eigene Lebenswelt zu verbessern und in größter Fürsorge für den Nachwuchs eine lebenswerte Daseinsphäre zu schaffen und zu erhalten. Es ist viel weniger rein sexuell wie die Weiber der meisten anderen Rassen, sondern durchaus etwas „männlich“ insofern als daß es selbständig und mit großer Energie die familiäre Lebenspraxis mitbestimmt.
Es ist nicht „Genialität“ oder höhere Intelligenz, welche die Nordrasse zur Schöpferin des zivilisatorischen Gefüges jeder Kultur macht. Genialität kommt gar keiner Rasse zu sondern ist nur die Eigenschaft Einzelner, die mit solcher gesegnet sind. Diese Einzelnen sind im Abendland gewöhnlich Mischrassige, die mehrere „Seelen“ in ihrer Brust tragen, z. B. nordisch-alpine, nordisch-westische oder nordisch-baltische Mischlinge, seltener auch Mischtypen mit zurücktretendem nordischen Anteil. Die abstrakte Intelligenz ist bei nordischen Menschen meist gut ausgeprägt und Menschen anderer weißer Rassen durchschnittlich vielleicht etwas überlegen, jedoch ist der Unterschied viel zu gering um hier als ausschlaggebender Faktor gelten zu können. Nordischen Menschen mangelt es ja andererseits auch an bestimmten Formen der Intelligenz wie z. B. „Klugheit“, Menschenkenntnis und psychologisches bzw. kognitive Empathie, wodurch sie nicht selten die Opfer der Betrügereien anderer werden können.
Das eigentlich Besondere an der nordischen Rasse ist vielmehr ihr stark ausgeprägter Eros, also ihre Fähigkeit zur eigentlichen Liebe und alles, was seelisch mit dieser zusammenhängt. Bei etwas schwächerem Sexus, also Geschlechtstrieb, ist doch der durch das Hormon Oxytocin bedingte Eros das, was den nordischen Jüngling zum innig liebenden Schwärmer und aufopferungsvollen Idealisten, unter entsprechenden weiteren inneren oder äußeren Bedingungen sogar zum Helden, den nordischen Mann zum gewissenhaften, pflichtbewußten und engagierten Arbeiter, Kämpfer und Unternehmer und das nordische Weib zur fürsorglichen, umsichtigen und für ihre Kinder mit größtem Ernst kämpfenden Familienmutter macht. Der Eros ist es erst, der den Menschen der innigsten Gefühle fähig macht, der tiefsten Liebe, der größten Aufopferung, dem größten Wertgefühl und Ordnungssinn. So viele im Einzelnen völlig unterschiedliche für unsere abendländische Kultur essentielle Charakteristika wie die besondere Tierliebe, die es außerhalb der nordisch bedingten Welt kaum gibt, das männliche Unternehmer- und Entdeckertum, die sprichwörtliche „germanische“ Treue sowie die starke Gewissenhaftigkeit und emotionale Empathie (welch letztere eigenartig kontrastiert mit der gewöhnlich schwach ausgeprägten kognitiven Empathie), aus welchen Eigenschaften Werte wie Vernünftigkeit, Sachlichkeit und Seriosität ebenso hervorgehen wie Pflichtgefühl, Ordungssinn und Gewissenhaftigkeit, in einem Wort „Wille zum Wert“, um es mit Otto Weininger zu formulieren, gehen aus dieser besonderen Oxytocin-Veranlagung der Nordrasse bzw. aus dem Zusammenspiel von Oxytocin und anderen Hormonen wie z. B. den Androgenen, hervor.
Gewiß, auch die anderen „weissen“ Rassen haben im weltweiten Vergleich betrachtet relativ hohe Oxytocinpegel und mit diesen verbundene Erosfähigkeit, doch erstens wohl doch etwas weniger als die Nordrasse und zweitens meistens weniger im Wechselspiel mit ausreichend Androgenen. So dürften sowohl die alpine als auch die baltische Rasse beide fast genauso stark erosfähig sein wie die Nordrasse, jedoch sind diese Rassen von entschiedem weiblichen Charakter, was schon der Körper als körperliches Symbol seelischen So-Seins anzeigt. Die westische sowie vor allem die dinarische Rasse wiederum sind zwar kaum weniger männlich als die Nordrasse – die Dinarier sogar eher noch etwas mehr – jedoch ist bei ihnen der Oxytocinpegel wiederum weniger hoch als bei Alpinen und Baltischen. Ähnliches dürfte auch für die titantische (fälische) Rasse gelten, welche einen großen Teil der gröberen Unterschichten aller germanischen Länder bildet.
Selbst das jetzige linksverdrehte Gutmenschentum muß als wesentlich nordisch gedeutet werden, als die Kehrseite nordischer Wesensart, die als solche aber erst durch einen heimlich-peinlichen Faktor zustande kommt, den man unterhalb der Gürtellinie zu finden hat. Wessen Geist hier keine Furcht vor Peinlichkeiten hat, dürfte verstehen, was ich hier andeute. –




Sonntag, 17. Juli 2016
Südländische Fortpflanzungsstrategien

Südländer jeder Art (nicht nur Muslime) haben oft ein sexualbiologistisches Weltbild, das den Wert eines Mannes danach bemisst, wieviele Weiber er geschwängert hat. Das Vergewaltigen von Frauen und das öffentlichen Onanieren in Schwimmbädern sind im Rahmen eines solchen Weltbildes Methoden, den eigenen Samen an möglichst viele Eizellen heranzubekommen: Wer in ein Schwimmbad ejakuliert, in dem zugleich zahllose Frauen schwimmen, hat eine gewisse Chance, daß sein sich zufällig im Wasser verteilender Samen eine oder mehrere dieser Frauen befruchtet. Dies wäre aus Sicht des "sexualfaschistischen" Südländers dann ein Sieg im genetischen Krieg, bei dem es darum geht, die eigenen Gene auf Kosten anderer Rassen zu vermehren.

In diesem Zusammenhang müssen wir uns klar machen, daß Monogamie eine relativ junge kulturgeschichtliche Erscheinungsform ist und in historisch bedeutendem Ausmaß nur durch das Indogermanentum verbreitet wurde. Semitische und schwarzafrikanische Kulturen waren schon in vorislamischer Zeit oftmals nur in dem Maße monogam, wie in ihnen indogermanischer Einfluß herrschte, was bei vielen dieser Kulturen nicht oder kaum der Fall war. Die eigentliche Eheform von Nahöstlern und Afrikanern ist nach wie vor die Vielweiberei, sie entspricht ihrer "sexualfaschistischen" Psyche, also dem "genetischen Verdrängungsimperialismus", dem diese Menschen gewöhnlich anhängen. Alles, was dort in jüngerer Zeit an monogamen Vorstellungen Fuß gefaßt haben mag ist nur eine schwache, leicht brüchig werdende Anpassung an das monogame Moralempfinden des Westens.

Es ist klar, daß wir Europäer als in Begriffen von Liebe, Treue und entsprechender Monogamie empfindende Menschen in einem genetischen Verdrängungskrieg mit vorderasiatischen, semitischen und schwarzafrikanischen "Sexualfaschisten" keine Aussicht auf Sieg, sondern vielmehr den sicheren eigenen Untergang vor uns haben. Das ist das eigentliche, tiefere Problem der "multikulturellen Gesellschaft", nicht irgendwelche oberflächlichen Scheinfragen wie die Frage nach der "Religion", nach Belastungen der Sozialkassen, nach Kriminalität und dergleichen.

Überleben auf Erden könnten wir Weißen trotz der großen sexuell-genetischen Aggressivität der Südmenschen jedoch dennoch mühelos, sobald wieder alle rassisch-ethnischen Gruppen an den Orten ihrer Ahnen leben würden, also der Status Quo, der bis ins 19. Jahrhundert völlig unangefochtene Normalität auf der Erde war, wiederhergestellt ist. Das aber verlangt eine vollständige Rückführung aller Ausländer, die genetisch nicht nach Nordwest- bzw. Zentraleuropa hineinpassen, also nicht nur der der Muslime und Schwarzafrikaner, sondern zu großen Teilen auch von Latinos sowie Süd- und Osteuropäern. Lediglich Ostasiaten scheinen keine genetische Bedrohung für uns Weiße darzustellen, da sie wie wir Indogermanen monogam sind und nicht zum "Sexualfaschismus" bzw. "genetischen Verdrängungsimperialismus" neigen.