Antideutsche und Montagsdemonstranten - zwei Judenhündchen bellen sich gegenseitig an

Hab mir vor Längerem schon ein erquickliches politisches Narrenfest im schönen thüringischen Erfurt angesehen:

https://www.youtube.com/watch?v=6h7xcYQEUJQ

Solche Spektakel zweier sich mit peinlich-lächerlichem Ernst gegenseitig anbellenden Gruppen moralischer Masturbanten sind immer wieder erfrischend für den Menschen höherer Geistigkeit, machen sie doch allerlei Neben- und Hintergedanken, welche die Erkenntnis über das Wesen der hiesigen Massen voranbringen.

Biopsychologisch gesehen sind alle „Weltanschauungskrieger“ stets Ressentimenttypen, deren jeweilige Ideologie nur das Trikot ist, in der eine neidisch-nörglerische Seele ihre Moralgymnastik betreibt – und sich dabei an einem Glas gutem, giftigem Moralin erfrischt.

„Antifaschisten“ der „antideutschen“ Spielart sind primär antinordische Ressentimenttypen, also Hasser und Neider der dynamisch-erfolgreichen Blondrasse. Was ihnen die übelsten Nachgefühle bereitet sind blonde, moralinfreie Yuppie-Typen von der FDP mit dezenter Krawatte und cooler Sonnenbrille.

Die Montagsdemonstranten sind hingegen vorwiegend antiamerikanische Ressentimenttypen. Sie scheelen verärgert in Richtung Amerika, neidisch darauf, daß hier eine weiße Macht dominiert, die nicht am Kreuze des „Holocaust“ zu schleppen hat – blind dafür, daß der Durchschnittsamerikaner „vom Juden“ dafür ähnlich schwere Sklaverei- und Indianerverfolgungskreuze aufgelastet bekommt. Nicht, daß ich mich zum Advocaten amerikanischen Herdenmenschentums machen möchte, doch mit den üblichen Pöbel-Anti-Amerikanern möchte ich durchaus nicht verwechselt werden. –

In beiden Fällen ist es also nicht nur der Erfolg derer, die einem selbst so unähnlich sind, der das Ressentiment auf den Plan ruft, sondern auch die vermeintliche Freiheit von Schuldgefühlen, das moralische Von-allem-und-zu-allem-Frei-sein, das den Yuppie-Unternehmer ebenso kennzeichnet wie den Amerikaner – jedenfalls im Bilde ihrer Neider. Denn alle ewigen „Antis“ und „Weltanschauungskrieger“ sind selbst von Schuldgefühlen zerfressen, in ihrem Handeln eingeschränkt, innerlich unfrei, ideologisch verkrampft oder genauer, aufgrund anderer, tieferliegenderer Ursachen von Schuld zerkrampft. Die jeweilige Weltanschauung ist dann nur das Possenspiel, das dieser Krampf vor ihnen selbst aufführt – und das sie rasch der Welt vorführen aus einer instinkthaften Furcht, sich Rechenschaft über die tatsächlichen, peinlichen Ursachen ihres Krampfes abzulegen ...





graf von spreti am 19.Feb 17  |  Permalink
Bene docet, qui bene distinguit
Ich finde es sehr ulkig, wenn unsere herzallerliebsten deutschenfeindlichen Linken sagen, daß wir Deutschen uns ganz besonders für den Holocaust ® schämen und bücken müßten, während sie gleichzeitig für Gewöhnlich jede Idee von Nationalstaaten und Rassenunterschieden ablehnen. Nach strenger eigener linker Linie müßten sie doch die ganze Menschheit für den Holocaust ® verantwortlich sehen und nicht ein einzelnes Land! Laut linker Vorstellung sei ja die Masse an Menschen in jedem Lande gleich und nach dieser Idee zufolge, so erscheint es mir, könnte ja ein jedes Land für eine zweite Shoa verantwortlich werden. Wieso müssen also in erster Linie die Deutschen dafür büßen und tagtäglich durch Medien „erinnert “ werden, und wieso seien die Deutschen besonders anfällig für solche industriellen Massenmorde? Deutsche und verschiedene Menschenrassen sollte es doch nicht mehr geben, sondern nur Weltbürger, aber dennoch bedienen sie sich ab und zu durch die Hintertür derselben Theorien wie wir geRechten. ;-)

nabiloes am 27.Jul 17  |  Permalink
Hallo (R!)Adler, ich würde mich sehr freuen, wenn Du Dich wieder bei mir meldest. Die Stahnsdorferin hat meine neue Nummer. Exakt seit unserem letzten Texten bei skype gilt meine MS-Hardware als veraltet = aus mit skype, alle Nachrichten weg.

Übrigens: In der (R!)Adler-Beschreibung muss eine Textstelle korrigiert werden. Statt "Kurz ..." Muss es "Kurz: ..." lauten. Die Floskel "Kurz:" oder "Kurzum:" fordert stets nach einem Doppelpunkt und dahinter wird wie bei einem neuen Satz groß geschrieben.

S.